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Speyside Way - The Whisky Trail

Auszüge aus dem Reisetagebuch einer Wanderung entlang des Speyside Ways im Oktober 2008

Anreise Sonnabend 11.10.2008

Die Anreise mit dem Flugzeug hat doch ganz schön lange gedauert. Von Hamburg geht es über Frankfurt nach Edinburgh und dann mit dem Zug noch 3,5 Stunden nach Aviemore. Leider ist es schon dunkel, als wir im Zug nach Aviemore sitzen. Erst gegen 10 Uhr abends kommen wir in Aviemore an und suchen zunächst einmal unser Bed&Breakfast, das wir schon aus Deutschland vorbestellt haben. Für den Rest der Woche hoffen wir immer kurzfristig etwas zu finden.

Sonntag 12.10.2008, Aviemore - Nethy Bridge, 20 km

Da Klaus und ich unsere Wecker im Handy falsch gestellt haben, wachen wir schon um 6:15 Uhr auf. Also heisst es nochmal umdrehen. Als wir eine Stunde späterZwischen Aviemore und Boat of Garten aus dem Fenster schauen, geht gerade die Sonne über den Cairngorn Mountains auf, die bis fast 1300 m gehen. Kurze Zeit später sitzen wir am Frühstückstisch und lassen es uns gut gehen mit einem klassischen schottischen Frühstück mit Eiern, Speck, Bohnen, Würstchen und Black Pudding. Gut gestärkt geht es schon um 9:15 Uhr los. Zunächst kaufen wir noch eine Wanderkarte, da wir den südlichen Teil der Strecke in Hamburg nicht bekommen haben. Hinzu kommt nocKirche in Nethy Bridgeh Verpflegung für den Tag und dann geht es los. Im Ort ist es noch ruhig, am frühen Sonntag Morgen. Der Weg verläuft heute immer entlang der alten Bahnstrecke, die bis Boat of Garten auch noch von einem mit Dampf betriebenen Zug befahren wird. Die Landschaft ist recht lieblich mit viel Heidekraut, auf dem nahe Aviemore gelegenen Golfplatz spielen auch schon ein paar Leute. In Boat of Garten leisten wir uns eine Bahnsteigkarte und rasten auf dem alten Bahnhof. Der Dampfzug fährt gerade wieder zurück in Richtung Aviemore. In Boat of Garten geht es das erste Mal über den River Spey, der etwas größer ist, als ich gedacht hatte. Zunächst müssen wir etwas entlang der Straße laufen später geht es dann durch Wald und Moor. Dies ist eine gute Strecke zum Einlaufen  am ersten Tag. Schon früh kommen wir in Nethy Bridge an und finden ein sehr gutes Bed&Breakfast direkt am Ortseingang. Am Abend sitzen wir mit Eddie, den hier jeder kennt und zwei jungen Polen im Pub und drinken noch das ein oder andere Bier oder Whisky.


Montag 13.10.2008, Nethy Bridge - Tomintoul, 25 km


Heute morgen starten wir mit einem hervorragendem Frühstück. Da Frühstück in den Bed&Breakfast immer schon zwischen 8 und 9 Uhr morgens stattfindet, sind wir bereits gegen halb 10 wieder unterwegs. Für heute verlassen wir den Speyside Way für einen Abstecher in die Highlands in Richtung Tomintoul.In den highlands. Zunächst geht es an einem kleinen Nebenfluss des Speys in Richtung Osten und weiter eine kleine Strasse entlang, bis wir an ein paar Häusern in Richtung Highlands abbiegen.  Nachdem wir einen Wald durchquert haben liegt eine kleine Moorfläche vor uns. Klaus schimpft etwas, da seine Schuhe nicht wasserdicht sind. Hie begegnen wir kaum noch jemanden. Heute morgen nieselt es, sodass wir unsere Regenjacken brauchen (eine der wenigen Male). Wieder auf einer kleinen Straße laufen wir weiter zur Dorbean Lodge, die allerdings auch schon bessere Tage gesehen hat. Langsam kommt auch wieder die Sonne heraus und wir können die rauhe Highlandlandschaft richtig genießen. Der Weg führt zunächst stetig bergauf, aber kein Mensch begegnet uns hier. Kurz hinter dem höchsten Punkt der Strecke, so um die 600m, machen wir Mittagspause und verzehren unsere Sandwiches. Dann geht es hinunter Bachtal in den Hihlandsin ein schönes Bachtal, die Überquerung desselben ist kein Problem. Ein paar km geht es den Bach entlang bis wir steil rechts den Berg hoch müssen, hinüber nach Tomintoul. Schließlich erreichen wir die Straße von Grantown-On-Spey nach Tomintoul. Nun ist es nicht mehr weit. Um nicht der Straße folgen zu müssen, nehmen wir den ausgeschilderten Footpath, der zwischen zwei Zäunen den Berg hochgeht. Mühsam werden den Landbesitzern Wegerecht für Wanderer abgerungen (Right of way). Dafür revangiert sich der Bauer dann auch schon mal damit, daß die Heuballen genau auf dem Weg liegen. Bei wunderschöner Sonne kommen wir herunter nach Tomintoul, daß aber immer noch 400 m hoch liegt. Wir finden wieder ein schönes Bed&Breakfast und werfen einen Blick in das Whisky Castle, ein Fachgeschäft, das über 500 Whiskysorten führt, inklusive einiger Exklusivabfüllungen, z.B. eines 14-jährigen Tomintouls (46%) aus dem Sherry-Faß. Während wir uns umschauen, kommt ein rüstiger Rentner in den Laden, anscheinend ein Stammkunde. Während wir alle ins Gespräch kommen, gießt der Ladeninhaber uns allen einen Whisky zum probieren ein. Später erfahren wir, daß der rüstiger Rentner schon 93 Jahre alt ist. Abends essen wir gut im Pub und trinken noch ein paar Bier. Müde aber zufrieden fallen wir nach diese anstrengenden aber schönen Etappe ins Bett.


Tomintoul Spur


Dienstag 14.10.2008, Tomintoul - Cragganmore 25 km


Heute morgen probieren Thomas und Klaus mal ein Porridge statt des warmen schottischen Frühstücks. Mal sehen Tomintoul Spurob das genauso Kraft gibt, denn heute liegt eine weitere 25km Etappe durch die Highlands vor uns. Die sogenannte 'Tomintoul Spur' ist aber Teil des offiziellen Speyside Ways. Als wir auf der Hauptstraße Tomintoul wieder verlassen, kommt der rüstige Rentner aus dem Whisky Castle aus seinem Haus und winkt uns zum  Abschied zu. Zunächst müssen wir zum Parkplatz vorm Ort zurück und dann durch einige Viehgatter. Steil geht es eine Wiese hinunter, über einem Bach und dann ohne Weg eine Wiese geradaus wieder hinauf, bis man wieder auf eine Straße trifft. Diese geht es ein paar hundert Meter geradeaus bevor es rechts den Berg hoch geht. Nun tauchen wir ins moorige Highland ein. Wieder treffen wir keinen Menschen.Glenlivet Destillery Unsere höchste Erhebung wird heute bei 570 m liegen. Mittags erreichen wir die Glenlivet Destille, eine der bekannteren in Speyside. Das alte Gebäude behebergt heute das Visitor Centre, die Gebäude wo heute der Whisky hergestellt wird sind alle neu. Nach einer Banane nehmen wir an der nächsten Führung teil (kostenlos). Leider darf man in der Destille nicht fotografieren, angeblich aus Sicherheitsgründen wegen Explosionsgefahr. Na, dann würden an der Westküste schon keine Destillen mehr stehen. Der ganze Betireb wird heute mit einer Person pro Schicht gefahren, da arbeiten inzwischen wesentlich mehr Leute in der Verwaltung und in der Besucherbetreuung. Hinterher gibt es natürlich auch eine Craganmore HouseKostprobe, ich probiere den 18-jährigen Glenlivet, der recht gut schmeckt. Da es in Glenlivet nur ein recht teures Hotel gibt laufen wir weiter nach Craganmore. Während einer Pause am Dorfgemeinschaftshaus (gegen 15:00 Uhr) rufen wir bei einem Bed&Breakfast, dem Craganmore House an, das ehemalige Haus des Destillers. Wir werden gefragt, ob wir auch etwas zum Abendbrot wollen und nehmen an, da es dort kein Pub gibt. Doch wir haben bis dahin noch eine gehörige Strecke vor uns. Wieder geht es fürchterlich steil an den Wiesen den Berg hinauf. So langsam werden die Beine etwas müde. Oben angekommen können wir die Staße nach Ballindalloch und Craganmore schon sehen, trotzdem müssen wir noch 2 km den Weg hinunterlaufen.  Als wir an der Straße ankommen dämmert es schon langsam und wir haben noch 3 km zu laufen. So halten wir an der schönen Steinbrücke mit Torhaus zum Ballindalloch Castle nur kurz. Als wir rechts die Straße hinunter zum Cragganmore House laufen, kommt uns die Besitzerin mit dem Auto entgegen. Sie kündigt uns per Handy schonmal an. Das Haus ist im Dunkeln etwas schwer zu finden, hinter dem schon geschlossenen Hostel im ehemaligen Bahnhof geht es links hoch. Das Haus ist ein tolles, altes Haus. Als wir ankommen, knistert schon ein Feuer im Kamin. Wir bekommen ein Zimmer zu dritt. Das Badezimmer auf dem Flur ist fast so groß wie unser Zimmer, mit einer freistehenden Badewanne und Krug zum waschen. Frisch gewaschen dürfen wir im herrschaftlichen Esszimmer zu Abend essen. Das können wir jetzt richtig genießen nach dieser langen Etappe, ein 2-Gänge Menü mit Wein. Hinterher setzen wir uns noch ein wenig in die Lounge, bevor wir früh und müde ins Bett fallen.


Mittwoch 14.10.2008, Cagganmore - Aberlour, 16 km


Heute haben wir nach den 2 langen Etappen die letzten Tage etwas weniger vor. Doch zuvor stärken wir uns wie jeden Morgen mit dem guten schottischen Frühstück. Der Weg folgt heute immer der alten Bahntrasse. In Cragganmore ist im alten Bahnhof heute ein Hostel untergebracht, daß allerdings für dieses Jahr schon geschlossen hat.   Nachdem zunächst ein wenig Bewölkung vorherrscht, klart es schnell auf River Spey vor Aberlourund die Sonne kommt heraus. Ein Bahnhof nach dem anderen passieren wir: Blacksboat (mit offizieller Wiese zum Campen), Tamdhu... Hinzu kommen die bekannten Destillen Knockandoo  and Thamdu, die nur wenige 100m auseinanderliegen, leider aber nicht zu besichtigen sind. Von außen sehen beide eher wie Industriebetriebe aus.  Wieder sind rund um die Destillen die Stämme und Zweige der Bäume schwarz gefärbt, dies kommt von den verdunstenden Alkohol durch die Lagerung des Whiskys.  Einige Zeit später kommen wir an der ehemals zum Chivas KonzernAberlour gehörenden Imperial Destillery vorbei, die allerdings nun geschlossen ist. Dafür finden wir an der Straßenecke einen Tich mit Bank für unsree Mittagspause. Da es bisher keinen Laden gab, müssen wir uns mit Schokolade und Shortbread zufrieden geben.  Die Strecke bietet schöne Ausblicke auf den River Spey. Schon am frühen Nachmittag kommen wir in Aberlour an, wo die nächste Whiskydestille auf uns wartet. Für eine Führung mit ausgiebiger Probe melden wir uns für den nächsten Morgen an. Dann suchen wir uns erstmal ein Bed&Breakfast, an der Hauptstraße befinden sich ein paar,  während andere aus dem kleinen Wanderführer nicht mehr existieren. Etwas teurer als anderswo sind hier die Bed&Breakfast auch schon. Da es noch früh ist und wir  schon ganz schön Durst haben statten wir auch der 'Mash Tun', einer Keipe, benannt nach dem Fass, wo die Meische hergestellt wird, einen Besuch ab. wir löschen unseren Furst mit einem Bitter und dann müssen wir natürlich auch die Whiskys der beiden Destillen Tamdhu und Kockandoo unbedingt im direkten Vergleich testen. Später essen wir dann auch hier zu Abend und ich lasse mir es nicht nehmen, einen Haggis zu probieren.

Fiddich Tal Mash Tun

Donnerstag 15.10.2008, Aberlour - Dufftown, 11 km


Heute morgen müssen wir zum 'The Old Pantry' laufen, um zu frühstücken. Ein ausgiebiges Frühstück ist heute Vorraussetzung, denn um 10:00 Uhr beginnt die Bsichtigung der Aberlour Destille mit Probe vin 6 Whiskes. Da ist es gut, daß wir heute Nachmittag nur noch die 11 km bis Dufftown vor uns haben. Viel Zeit haben wir beim Frühstücken und ganz ruhig fängt der Tag heute an. Um 10 Uhr bekommen wir dann eine ganz excklusiveAberlour Destillery Führung, denn für heute morgen haben nur wir drei uns angesagt. Die Saison scheint schon ein bisschen vorbei zu sein.  Der junge Mann erzählt recht interessant, und hier dürfen wir auch fotografieren. Auch eine Probe des ca. 7% Alkohol enthaltenen 'Bieres' dürfen wir trinken, es schmeckt tatsächlich ein wenig wie Weissbier. Am Ende der Führung beginnt in einem Lagerhaus die Probe:

- frisch destillierter Whisky: farblos, ein wenig wie Grappa, am Ende gut zum Hände waschen

- 15 jähriger aus dem Sherry Faß, cask strength, 60% Alkohol***
- 10 jähriger, 40%
- 16-jähriger, 40%
- Ar Bunnadh, 60% ***
- 18-jähriger, 40% ***

Es ist spannend, die verschiedenen Whiskies durchzuprobieren, auch wenn durch die Faßstärke einige ganz schön in den Kopf gehen. Wir wurden aber vorher auch gewarnt, daß wir hinterher kein Auto mehr fahren sollten.  Wohlbeschwingt geht es in der Mittagsonne in Richtung Dufftown., das mit 7 Destillen die größte Anzahl an Destillen aller Orte im Speyside hat.  Fern vom Autoverkehr geht es entlang des  Glen Fiddich, am Eingang warnt ein Schild vor Erdrutschen, die aber nicht sehr schlimm sind, sodaß wir ohne Probleme passieren können.  Ein bisschen mühsam werden die letzten km schon, bis schwarze Bäume am Eingang von Dufftown die nächsten Destille ankündigen, zunächst Balvenie (der Double Wood, mmmhh!), dann die berühmte Glenfiddich. Wieder finden wir ein schönes Guest House, etwas zu Essen zu finden ist schon schwieriger, es gibt nur wenige gute Restaurants oder sehr touristisch angehauchte Kneipen.

Nacht in Dufftown


Freitag 16.10.2008, Dufftown - Keith, 17 km


Nun steht also unsere letzte Wanderetappe an. Bevor wir jedoch losgehen gehen wir noch in die Touristeninformation und besorgen uns für den Abend ein Zimmer im Craighurst Balvenie CastleGuesthouse in Keith.  Zwischen Dufftown und Keith wird ein neuer Wanderweg fertiggestellt, der Isla Way. Doch mehr dazu später. Zunächst besichtigen wir noch die Ruine des Balvenie Castle, Thomas und Klaus sind Castle Fans. Einige wenige Räume kann man noch erahnen, die Außenmauern sind noch vollständig erhalten. Da der Isla Way einen Schleife nach Norden macht, suchen wir eine Abkürzung, diese finden wir auch, landen jedoch an einem Steinbruch. Da wir keine Lust haben an der Straße entlang zu gehen, fragen wir einen Arbeiter, ob wir nicht den kurzen Weg duch das Gelände nehemen können. 'If nobody sees you...' bekommen wir zur Antwort und so kommen wir weiter im Tal zu einem Bauernhof, vondort führt der Weg langsam wieder zur Straße hinunter. Hier suchen wir zunächst erfolglos auf der anderen Straßenseite den Weg hinunter zum See. Nur ein kleiner Pfad führt von der Straße hinunter zum Weg, der 100 m weiter die Straße verläßt. Der Weg entlang des Loch Park ist sehr schön, aber auch durchgepflügt von Treckern und Geländewagen. Am Ende des Lochs befindet sich ein kleines Outdoor Loch ParkCentrum, wo man Kanus mieten kann und schlafen kann. Wir ruhen uns auf einer Bank mit Schönem Blick auf den See aus und lassen uns unsere Sandwiches schmecken. Der weitere Weg ist recht gut beschildert, es geht immer entlan einem Hang parallel  zur Streße. Leider waren die Schotten wohl bezüglich des Right of Ways noch nicht ganz erfolgreich und so verbleiben gut 2 km noch unvollendet, die wir entlang der Straße gehen müssen, bevor es nach rechts über weitere Felder in Richtung Keith abgeht (Einen längeren Weg nach Keith, der wenig vorher links abgeht ignorieren wir).  Jetzt können wir Keith schon sehen, Von Süden kommen wir in diesen, etwas größeren Ort.  Zunächst bahnen wir uns den Weg zum Craighurst Guesthouse und machen uns frisch. Danach  machen wir einen Rundgang durch den Ort und suchen uns ein Pub zum Essen. Beim anschließenden Bier will ein junger, nicht mehr ganz nüchterner Schotte unbedingt mit uns uns Gespräch kommen, er wird leider durch seinen Alkoholpegel nicht gerade leichter zu verstehen. Auf dem Rückweg werfen wir noch einen Blick auf die Strathisla Destille (Chivas Regal kommt von hier), eine der schönsten Destillen Schottlands. Das Mühlrad bewegt sich noch im Dunkeln, auch wenn die Mühle heute auch elektrisch angetrieben ist. Von außen kann man auch einen Blick auf die  schönen, charakterristischen Brennblasen werfen, die Besichtigung steht dann zum Abschied von der Speyside morgen früh noch an.

Sonnabend 17.10.2008, Keith: Strahtisla Destillery und Rückreise über Edingburgh


Ein letztes, gutes schottisches Frühstück erwartet uns am nächsten Morgen im Craighurst Guesthouse, bevor es nach einem Besuch der Strathisla Destillery über Edinburgh wieder nach Hause geht.  Wir werden heute morgen von einem Schotten in Kilt in der Destille begrüßt, der uns erstmal einen Whisky ausschenkt.  Das ganze Gebäude ist auch  innen sehr stilvoll und die Führung ist eine gute informative und unterhaltende Show. Zu Jack Daniels sagt unser Führer, er hätte nichts gegen Jack Daniels, die würden gute Fässer herstelllen, in denen der schottische Whisky dann später reifen kann. Wieder sind wir drei heute morgen die einzigen bei der Führung. Nachdem uns noch ein Strathisla Whisky zum Abschied gereicht werden, gehen wir zum nahegelegenen Bahnhof weiter und nehmen den Zug nach Edinburgh, das wir dann am Abend noch ein wenig unsicher machen. Ein schöner und erholsamer Urlaub geht nun zu Ende.

Strathisla Brennblasen Strathisla Destille


Praktisches:


Route der Wanderung

Karte: (c) OpenStreetMap (and) contributors, CC-BY-SA, www.openstreetmap.org

Copyright 2008: Volker Beitzel, Fragen und Anregungen per email:volker@volker-beitzel.de